Der Prinz der Wölfe
Quinn Loftis
Amazon Crossing, 2014
1-477-82236-4
Inhalt
Jacque Pierce ist 17 und lebt mit ihrer Mutter in Coldspring, Texas einem kleinen beschaulichen Ort. Ihr Leben ist von den selben normale Dingen geprägt, wie das Leben jeder 17-Jährigen: ihren Freundinnen und Jungs. Bis im Haus gegenüber ein mysteriöser, rumänischer Austauschstudent, Fane, einzieht. Jacque spürt sofort eine seltsame Verbindung zu dem Fremden, fühlt sich zu ihm hingezogen und kann ihn in ihren Gedanken hören.
Gleichzeitig beginnt ihre Körper sich zu verändern: Auf ihrem Rücken bildet sich ein Mal, einem Tattoo gleich, aus. Jacque wird immer bewusster, dass Fane kein normaler Junge sein kann und wird von ihm in sein Geheimnis eingeweiht: Fane ist ein Werwolf und Jacque seine auserwählte Gefährtin, seine Seelengefährtin.
Während sich Jacque und Fane näher kommen, taucht der Alpha eines anderen Rudels auf und beansprucht Jacque für sich. Fane und Jacque müssen für ihre Zukunft einen Kampf mit ungewissen Ausgang antreten.
Fazit
“Der Prinz der Wölfe” ist eines der schlechtesten Bücher, die ich seit langem gelesen habe. Die Handlung ist im allgemeinen sehr oberflächlich und wirkt eher wie eine Aneinanderreihung verschiedener Ereignisse, denn als wohl durchdachte Geschichte. Die Charaktere weisen ebenfalls keine Tiefe auf und gerade Jacque scheint es fast teilnahmslos hinzunehmen, dass es Werwölfe gibt, ihre Mutter ihr Geheimnisse über ihre Herkunft vorenthalten hat und ein “dominanter Werwolf” auftaucht und ab der ersten Sekunde seines Erscheinens über ihr Leben bestimmen will.
Die Oberflächlichkeit hat das Lesen für mich eher anstrengend gestaltet und mir den Spaß am Lesen genommen. Für “Der Prinz der Wölfe” kann ich einfach keine Empfehlung aussprechen.
Bewertung
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