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Rezension: »Bad Guys küsst man nicht« von Sara Belin

von buecherleser
Bad Guys küsst man nicht Sara Belin

Bad Guys küsst man nicht Sara Belin»Bad Guys küsst man nicht«
von Sara Belin

CreateSpace Independent Publishing Platform , August 2015
1-5170-5199-1
228 Seiten
Preis: 7,99€ TB/ 2,99€ eBook

 

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Inhalt

Medizinstudentin Kathleen, kurz Kat, muss ihren Sommer quasi allein auf ihrem Balkon verbringen. Außer ihrer Familie ist nur ihre beste Freundin  Noemi noch sporadisch in Berlin. Bei einer dieser Aufenthalte in Berlin, nimmt Noemi sie mit zu einer Party des berühmten Rockstars Vic Taylor.
Trotz Warnungen und dem Wissen um das zwielichtige und zügellose Leben des Rockstars nimmt Kat die Einladung von Vic an und erlebt in diesem Sommer so einige Überraschungen…

Fazit

“Bad Guys küsst man nicht” ist ein typischer Chick-Lit Roman, der nicht vor ausgefeilter Story oder Charaktertiefe glänzt, dafür aber mit einem flüssigen Schreibstil und prickelnden, erotischen Szenen überzeugt sowie mit einem unkonventionellen Ende für dieses Genre überrascht.
Hier hat man definitiv das Gefühl, dass es zwischen Kat und Vic noch weitergehen muss. 🙂

Sara Belin arbeitet in “Bad Guys küsst man nicht” mit dem Perspektivwechsel zwischen Kat und Vic, was mir sehr geholfen hat mit beiden Charakteren warm zu werden, obwohl sie nicht so detailreich ausgearbeitet sind, wie sie sein könnten.
Dennoch hat mir die Geschichte um Vic und Kat gut gefallen. Sara Belin erzählt diese nämlich lustig und gefühlvoll, damit hat sie mich überzeugt und mich gut unterhalten.

Großer Pluspunkt für mich ist übrigens, dass Sara Belin auch an die Verhütung bei ihren erotischen Szenen gedacht hat. Ich weiß, dass das oft die Stimmung zerstört (hier aber nicht), aber es ist ein wichtiges Thema, das gerade bei jungen Lesern nicht zu kurz kommen darf. 🙂

“Bad Guys küsst man nicht” ist eine Empfehlung für alle Fans von kurzweiligen Chick-Lit Romanen, die erotische Szenen lieben.

Bewertung

3 von 5

 

 

 

 Die Reihe um Vic und Kat

Mehr von der Band Black Sunday Desire:

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1 Kommentar

Evy 5. Dezember 2016 - 20:29

Ich bin über den Adventskalender zu deinem Blog gekommen und finde die Rezi sehr kritisch – das ist gut!

Ich glaube, eine nicht zu ausgearbeitet Story, charakterliche Flachheit, aber ein guter Schreibstil zeichnen viele Chick-Lits aus xD Derzeit lese ich “Royal Passion” und denke dort stetig: Schon wieder?

Perspektivewechsel finde ich meistens nicht gut, weil die Schreibstil nicht unterschiedlich sind und ich denke, dass man den Perspektivwechsel braucht, um die Gedanken beider Figuren darzustellen. ich finde das oft unnötig.

Allerdings habe ich mit Verhütung in der Literatur kein Problem – Chris Grey hat das Kondompäckchen auch mit Verve aufgerissen 🙂

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